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Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht!

22.5.2002 – Dies ist nicht nur ein Beispiel für die „Ungereimtheiten" bei der Riesterrente, sondern auch in unserem Steuersystem. Und dort insbesondere bei der Besteuerung von Familien mit Kindern.

Eine Frechheit, wie Steuerbürger mit Kindern behandelt werden. Dass die Förderquote bei den Höherverdienern ohne Kinder höher ist, als bei den Geringerverdienern mit Kindern, ist nicht nur ungerecht, sondern vermittelt nicht wenigen Betrachtern das Bild das heute typisch ist:

Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

Mit einem Wort: Flickwerk.

Thomas Leithoff

leitho@aol.com

Schlagwörter zu diesem Artikel
Altersarmut · Altersvorsorge · Rente · Riester · Senioren
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