Gerade Verbraucherschützer rauben Vermittlern die wirtschaftliche Existenz

9.4.2020 – Schon seit 40 Jahren arbeiten Vertrauensleute, Vertrauensmänner und Vermittler an Hochschulen, Universitäten und Behörden für Strukturvertriebe, Bausparkassen und Versicherer. Da hilft seit 40 Jahren nur Aufklärung, um dem entgegenzuwirken und zwar durch die Professoren und Behördenleiter.

Es ist aber ein Treppenwitz der Geschichte, dass gerade Verbraucherschützer, hier Frau Langenberg, nach den unabhängigen Beratern rufen. Nämlich den unabhängigen Beratern/ Vermittlern rauben die Verbraucherschützer gerade durch das von ihnen geförderte unsägliche FinAnlVÜG (= Finanz-Anlagevermittler-Übertragungsgesetz) die wirtschaftliche Existenz.

Das FinAnlVÜG bürdet den unabhängigen Finanzanlagevermittlern und Honorarfinanzanlage-Beratern durch die Übertragung der Aufsicht von den IHKs an die Bafin horrende Kosten auf, die dazu führen, ihren Beruf aufzugeben. Die DIHK-Statistiken und die seit sechs Jahren nicht mehr durchgeführte Sachkundeprüfungen an den IHKs in Koblenz und Limburg bestätigen diese Tatsache.

Prof. Heinrich Bockholt

info@prof-bockholt.de

zum Artikel: „„Unis sollten nicht das Wohnzimmer von MLP sein“”.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Bausparen · Verbraucherschutz · Versicherungsaufsicht
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