10.1.2018 – Als Spezialist für die betriebliche Altersversorgung (bAV) (Münsteraner) mit mehr als 25 Jahren Praxiserfahrung kann ich dieser Botschaft nur widersprechen. Durch eine digitale Verwaltung, die sicher sinnvoll ist, wird zunächst kein Arbeitnehmer in einem KMU motiviert, eine Direktversicherung abzuschließen.
Es gibt aus meiner Erfahrung heraus drei wesentliche Erfolgsfaktoren für eine überdurchschnittliche Beteiligungsquote der Belegschaft:
Unbedingt zu empfehlen ist eine Versorgungsordnung zur Schaffung von Transparenz der bAV-Versorgungslösung sowie zur Risikominimierung des Arbeitgebers. Lediglich bei einer reinen Arbeitgeber-Finanzierung könnte man auf eine individuelle Einzelberatung verzichten.
Auto Enrolment kann ebenfalls bei der Überwindung des Trägheitsmomentes des einzelnen Arbeitnehmers helfen. Nettotarife und Honorarberatung sind sicher sinnvoll. Das funktioniert in der Breite in der Regel aber nur, wenn der Arbeitgeber bei einer Mischfinanzierung das Honorar bezahlt.
Andreas Nordhaus
zum Artikel: „Neuer bAV-Verwalter mit großem Ego”.
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