20.8.2018 – Ich staune immer wieder, was für Institutionen, Politiker, NGO, Besserwisser und so weiter sich Gedanken machen, wie ein freier Unternehmer – hier also der Makler – leben darf. Wie er kommunizieren soll, wie er seine Arbeit einteilt, was für ihn und seine Familie zum Leben ausreicht, was er später für Rente bekommt, was er für seine Krankheitsabsicherung tun soll, wie man ihn steuerlich unterstützt oder auch nicht und was dergleichen Fragen mehr sind.
Aber eine wichtige Frage ist noch nicht einmal angedacht: Wie soll sich der Makler kleiden? Welche Unterwäsche ist von welchem Institut vorgeschrieben (bitte für jedes der drei Geschlechter getrennt), muss er ein Jackett tragen oder einen Hosenanzug? Reichen Sandalen oder sollten es Stiefel sein?
Es gäbe so viel noch zu regulieren – das deutsche Unternehmertum, es lebe hoch! Packen wir es gemeinsam an! Entsprechend der „Gurkenverordnung“ und im Sinne der Gleichheit schlage ich auch vor. die Makler auf bestimmte Größenmaße festzulegen und ebenso auf das Gewicht und die richtige „Krümmung”.
Thomas Oelmann
zum Artikel: „Streit um Provisionsabgabeverbot eskaliert”.
Mit einer Anzeige im Extrablatt erreichen Sie mehr als 12.500 Menschen im Versicherungsvertrieb, überwiegend ungebundene Vermittler. Über die Konditionen informieren die Mediadaten.