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Entwicklung der Einfirmenvertreter in der PKV

9.1.2003 – Die private Krankenversicherung hängt wie keine andere Sparte am  „Tropf" der willkürlichen gesundheitspolitischen Entscheidungen der jeweiligen Bundesregierung.

In der Vergangenheit haben es jedoch die meisten Einfirmenvertreter der großen und traditionellen privaten Krankenversicherer versäumt, ein effektives und wirkungsvolles Cross-Selling in ihren teilweise riesigen Krankenversicherungsbeständen durchzuführen.

Die Folge ist ein gnadenloser Wettbewerb. Gewinnen wird derjenige, der den Kunden in allen Versicherungs- und Finanzprodukten kompetent und umfassend beraten wird (und auch kann).

Mit der Folgeprovision aus einem Sach-Bestand hat der Vertreter die Möglichkeit, zumindestens einen großen Teil seiner Fixkosten zu tragen.

Jürgen Gülden

juergen.guelden@victoria.de

 

 

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