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Eine zusätzliche Chance zur Altersvorsorge für Verbraucher

18.8.2020 – Keinesfalls ist es ein Grundirrtum von Pepp, sondern etwa genau dies ist die Vorstellung. Es soll doch nur eine einfache Zusatzoption sein für diejenigen, die noch zusätzlich neben allem, zu dem sie womöglich schon gezwungen werden, ganz eigenständig und auf einfache Weise ihre Altersvorsorge durch ein entsprechendes Pepp-Produkt verbessern wollen.

Und dieses Produkt soll europaweit digital angeboten werden können. Auf der Veranstaltung 2015 in Frankfurt hat auch ein Versicherer präsentiert, wie dies bei ihm schon funktioniert.

Die meisten auch ganz unnötigen Waren – wie etwa alkoholfreies Bier und vegane Wurst – werden doch auch wegen des geweckten Bedarfs danach gekauft, und nicht, weil etwa ein Vermittler ins Haus kommt, damit der Konsument ein Lieferabonnement dafür unterschreibt, wofür dann eine Provision gezahlt wird. Und von einem Zwang zum Kauf deshalb, weil sonst viele gar nicht auf die Idee solchen Konsums kämen, spricht doch auch niemand.

Bedarf auch nach zusätzlicher Vorsorge kann auch anders als durch Vermittler geweckt werden, wie doch schon manche Direktversicherer zeigen. Wer von seinem Vermittler schon ausreichend beraten wurde, braucht Pepp vielleicht gar nicht mehr. Oder er gelangt zur Überzeugung, dass Pepp für ihn besser ist.

Kein anderes Produkt wird wegen Pepp verboten werden, kann sich also im Wettbewerb weiter bewähren. Somit handelt es sich mit Pepp doch einzig um eine Verbesserung, eine zusätzliche Chance zur Altersvorsorge für Verbraucher.

Peter Schramm

info@pkv-gutachter.de

zum Leserbrief: „Das ist der Grundirrtum der Pepp”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Altersvorsorge · Direktvertrieb · Pepp · Private Krankenversicherung · Provision
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