24.1.2019 – Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Versicherer die Arztbriefe erhalten hat, denn bei Angabe „Rückenbeschwerden” sollten jedem Sachbearbeiter die Ohren klingeln, schon deshalb, weil es sich beim Postboten um einen nicht gerade risikoarmen Beruf handelt.
Meiner Meinung nach hat es sich der Makler einfach gemacht und den Antragsteller weder beraten noch eventuell eine Risiko-Voranfrage auf den Weg gebracht, um abzuklären, ob und wie sich der Versicherungsschutz tatsächlich einrichten lässt.
Ein erfahrener, empathischer und vor allem verantwortungsbewusster Berater geht anders vor.
Thomas Färber
zum Leserbrief: „Weder Kunde noch Makler können entscheiden, was risikoerheblich ist”.
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