15.3.2019 – Habe selbst als Elektroingenieur und Neurologieprofessor nit langjähriger Schwerhörigkeit viele Hörgeräte ausprobiert. Gegenüber den preiswerteren (trotzdem überteuerten Geräten) um 2.000 Euro ist der Zugewinn der teuren Geräte völlig unerheblich und bringt nur dem Akustiker und dem Hersteller Gewinn.
Die mit riesigen Werbeveranstaltungen und Prospektmaterial betriebenen Aktionen sind in der Praxis nicht zutreffend (Unterdrückung des Lärmpegels, bessere Stereoeigenschaften und so weiter), sondern Labormessungen (vergleichbar mit den Abgasuntersuchungen der Pkws) und im Gebrauch wenig zutreffend.
Handelsspannen von 500 Prozent sind dabei durchaus üblich und der Schwerhörige soll mehrere Geräte aus allen Preisklassen jeweils 14 Tage testen, dann kann er feststellen, dass hier meistens teurer Schnickschnack angeboten wird, aber keine wesentliche Verbesserung der Hörleistung.
Dr. Hans Martin Einwächter
zum Artikel: „Wann ein Hörgerät über 6.000 Euro kosten darf”.
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