8.2.2018 – Die WWK als Opfer zu sehen greift zu kurz. In einer aktuellen Pressemitteilung lese ich: „Auf der Seite www.ihr-klv-check.de sind alle wichtigen Informationen zusammengefasst, wie die Rückabwicklung eines Vertrages funktioniert..."
Seit Ende Januar ist die Website online – mit sehr guten Zugriffszahlen. „Das Interesse an dem Konzept ist sehr groß. Die Anleger möchten ihr Geld bestmöglich verwaltet wissen... Das geht aber nur bei einer wirklich passenden Strukturierung und einem guten Konzept.“ Der Finanzexperte arbeitet für die bestmögliche Abwicklung und Neuanlage mit zwei etablierten Partnern zusammen. Zum einen ist das die Firma Prolife. Diese kauft dem Anleger seinen Vertrag ab und kümmert sich dann um den Rest.
Prolife ermittelt genau, welche Summen dem Anleger zustehen. Ebenso im Boot: die Versicherung WWK. „Die WWK wird regelmäßig für ihre sehr gute Arbeit ausgezeichnet, die Vorsorgeprodukte belegen auch immer wieder Spitzenplätze in Rankings. Daher arbeiten wir eng mit der WWK zusammen und nutzen die Möglichkeiten, über die Gesellschaft die Kundengelder langfristig sicher und gewinnorientiert anzulegen“, betont Manuel Wiegmann.”
Wenn man es also so sehen wollte: auch die WWK wäre dann ein „Geier”, wenn es eine andere Lebensversicherung als Beute gibt, notfalls durch Nutzung des Widerrufs und Rückabwicklung. Das ist der Markt – Chancen sind zu nutzen und die Auswahl der Partner daran auszurichten.
Peter Schramm
zum Artikel: „Das eigentliche Problem hinter der Causa WWK”.
Oliver Henkel - Nicht die WWK ist das Opfer. mehr ...
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