Die Umwelt und das Klima ändern sich

30.9.2019 – Der Weltklimarat erstellt genau wie zahlreiche Stiftungen nicht selbst wissenschaftliche Berichte, sondern beauftragt damit zahlreiche Wissenschaftler. So auch im neuen Bericht, den der Weltklimarat beauftragt und herausgegeben hat.

Warum soll sich die Umwelt nicht ändern dürfen? Die Evolution und Ausbreitung neuer Arten erfolgt in Anpassung an geänderte Umweltbedingungen – bestehende Arten ziehen sich zurück oder sterben aus, wie es seit einer Milliarde Jahren Teil der Evolution ist.

Erst die Austrocknung der Wälder hat dazu geführt, dass der Mensch von den Bäumen herabstieg, um die Savanne zu besiedeln.

Was ist der Anstieg des Meeresspiegels um einen Meter gegenüber den 80 Metern, die er seit der letzten Eiszeit gestiegen ist, als der Mensch noch am Boden der Nordsee das Mammut jagte und zu Fuss über den heutigen Ärmelkanal nach England streifte? Oder von Sibirien nach Alaska, von wo er erst Amerika besiedeln konnte, als die Barriere des nordamerikanischen Eisschildes durch Abschmelzen den Weg frei gemacht hatte, in dessen eisfreiem Gebiet dann Büffel und Karibu wanderten?

Trauert nun jemand, der dort Weizen und Mais anbaut, Rinder züchtet oder Golf spielt der Vereisung und Gletschern nach? Selbst in Grönland gab es eine Zeit, als die Wikinger dort Landwirtschaft betrieben, bevor sie von der wieder einsetzenden bis heute andauernden Kälte vertrieben wurden. Künftig kann es sich seines Namens „Grün-Land” wieder würdig erweisen und landwirtschaftlich nutzbar werden.

Peter Schramm

info@pkv-gutachter.de

zum Leserbrief: „Denkt selbst”.

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Peter Schramm - Welcher Europäer möchte heute noch Jäger sein? mehr ...

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