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„Die Smarten kommen in den Garten“

24.11.2017 – Ein ganz wichtiges Element im Werkzeugkasten eines Makler-Mitarbeiters hat die Autorin leider vergessen: Das Aussehen und das Erscheinungsbild eines Mitarbeiters, der auf Kunden und solche, die es werden könnten, losgelassen wird.

Wer im Zeitalter des Anti-Aging und Fitness-Kults bei Firmen- und wohlhabenden Privatkunden Erfolg haben möchte, muss optisch wirken wie ein Fotomodell, um einen bleibenden EIndruck zu hinterlassen. Kompetenz per se ist nur ein Mittel zum Zweck, reicht aber bei Weitem nicht aus. Der untersetzte Midlife-Typ mit karriertem Jacket, ruinösem Gebiss und kreisrundem Haarausfall oder der Typ „graue Maus im Blümchenkleid” haben im Außendienst längst ausgedient.

Im Umkehrschluss: Ein noch so top qualifizierter Mitarbeiter wird keinen Fuß in die Tür bekommen, wenn er/sie nicht den optischen Standards von heute entspricht. Er/Sie muss smart, sportlich, modisch gestylt, normalgewichtig (eher noch weniger) und gut gekleidet sein und ein ansehnliches hübsches Gesicht haben. Gutes Aussehen steht für Gesundheit, Kompetenz und Vertrauen.

Das sind die heutigen Basics für erfolgreiche Geschäfte in vielen Bereichen, auch bei der beruflichen Karriere. Nicht die Harten, sondern die Smarten kommen in den Garten. Auf Makler- und Mehrfachagentenmessen sieht man das heute in geballter Form. Und die anderen werden in ihrer Anzahl immer überschaubarer.

Nicola Kerler

kerlerversmakler@t-online.de

zum Artikel: „Damit die Personalplanung von Erfolg gekrönt ist”.

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Außendienst · Gesundheitsreform · Mitarbeiter
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