26.3.2020 – Die Vorstände sind – gerade bei einer Aktiengesellschaft – Angestellte der (großen) Eigentümer. Auch und gerade in solch schwierigen Zeiten sind kostenträchtige „Kulanzreglungen” abzuwägen zugunsten beziehungsweise zuungunsten dieser (großen) Eigentümer.
Auf der anderen Seite stehen die Kunden, die gerade jetzt auf – nicht durch die Bedingungen gedeckte – Kulanzentscheidungen hoffen (müssen).
Was, liebe Leser, erwarten Sie, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass – von Einzelfällen abgesehen – die Kundeninteressen über die Interessen der (großen) Eigentümer gestellt werden?
Gerhard Pscherer
zum Leserbrief: „Diese Haltung wird unglaublichen Imageschaden nach sich ziehen”.
Peter Schramm - Auch was hart klingt, kann dennoch fair sein. mehr ...
Der BVK ruft wieder Versicherungsmakler und -vertreter zur Teilnahme an der Online-Umfrage zu seiner „Strukturanalyse“ auf.
Machen auch Sie mit und helfen Sie dabei, ein aufschlussreiches Bild der betrieblichen und persönlichen Situation der Branche zeichnen zu können.
Nehmen Sie jetzt an der Umfrage (etwa 15 Minuten Zeitaufwand) teil!