30.4.2018 – Wo bleibt eigentlich die Lobbyarbeit unserer Interessenvertreter? Scheint nicht vorhanden zu sein: Auszug aus dem heutigen VersicherungsJournal: „Der BDVM wünscht sich ein „atmendes System“ und hofft, dass „das schonendste Mittel zur Anwendung kommt“.
Ohne Zuhilfename einer Herz-Lungen-Maschine wird der Patient aus der Zugehörigkeit der „Kleinst- oder Mittelstandsmakler“ in Zukunft wohl keinem „atmenden System“ mehr angehören und das „schonendste Mittel“ gegen die dann anfallenden Transformations-Schmerzen künftiger, erdrückender Regulierungen kann auch als höchstmögliche Dosis von Opiaten verstanden werden, welche auch im Sterbehospiz zur Anwendung kommen und den Dämmerschlaf der oben genannten Berufsgruppe ins Vermittlernirwana begleiten.
Die hier benannten Patienten sterben schon jetzt zahlreich, aber leise und ohne Widerstand. Muss wohl am schonenden Mittel liegen.
Marco Mauricio Berg
zum Artikel: „IDD: Regulierung bleibt ein Dauerbrenner”.
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