20.10.2017 – Die Digitalisierung und das damit verbundene Optimieren von Prozessen und das Ausdünnen von Strukturen wird den Prozess noch beschleunigen, und zwar in einer Form, der wir uns heute noch nicht bewusst sind. Zumal heute viele von Digitalisierung reden, man in vielen Bereichen mit Versicherern und Banken aber noch wie im Steinzeitalter kommunizieren muss.
Die Branche wird sich vereinfachen, gerade bei Themen aus dem Bereich KfZ (Rabattübertragung, Standmeldungen und Co.) oder Lebensversicherung (Zulagenanträge, Bezugsrecht, Kosten). Die Gewinner auf Preissicht werden die Kunden sein und das Berufsbild wird sich sowohl im Innendienst, als auch im Außendienst radikal ändern (müssen). Und dann reden wir nicht mehr von vier sondern von mindestens 30 Prozent der Belegschaft.
Die Digitalisierung, wenn sie über das Gestalten von neuen farbigen Websites oder Online-Einreichung von Anträgen hinauswächst, wie es in 2017 noch immer ist, macht es möglich.
Johannes Buckel
Johannes.Buckel@telis-finanz.de
zum Artikel: „Beschäftigung: Versicherungsbranche behält rote Laterne”.
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