24.6.2019 – Es wäre alles so einfach: Nicht nur der Vergleich der Berufsunfähigkeits- (BU-) Versicherer nach angebotener Leistung, Bedingung und Beitrag brutto und netto, sondern: Versicherer x hatte im Jahr y so viel BU- Versicherte. So viele Leistungsfälle bestehend aus den Jahren, neu hinzugekommen im Jahr y so viele Personen, Leistungsdauer, Leistungsfälle abgelehnt so und so viel (Gründe). Und so weiter und so fort.
Das bei allen Versicherern mit biometrischen Ambitionen und es ergebe sich ein Bild, dass Grundlage der Auswahl eines Versicherers sein könnte. Nicht (scherzhaft gemeint), dass der Makler mit vielen BU- Kranken noch zum Favoriten gekürt wird und der Makler mit einem gesunden Kundenstamm sich schämen muss.
Thomas Oelmann
zum Artikel: „Wie viele Personen werden eigentlich berufsunfähig?”.
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