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Bringt GKV-Versicherten so gut wie nichts

24.1.2018 – Die Einführung einer „Bürgerversicherung” (besser müsste es heißen: staatlich reglementierte Zwangs-Einheitsversicherung) bringt den über 90 Prozent GKV-Versicherten so gut wie nichts (die weniger als zehn Prozent Privatversicherten sind wohl kaum schuld an verstopften Wartezimmern und langen Wartezeiten) – außer dem Gefühl, dass jetzt alle unter dem Mangel leiden.

Ob dieses Gefühl es wert ist, gewachsene Strukturen unwiederbringlich zu zerschlagen? Im übrigen haben alle GKV-Versicherten etwas davon, dass Ärzte sich teure Apparate und Personal leisten können, die ohne Privatabrechnungen schlicht unrentabel wären.

Jürgen Wegener

md_16@web.de

zum Leserbrief: „Vorteile der dualen Krankenversicherung nützen nicht allen”.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Bürgerversicherung · Gesetzliche Krankenversicherung · Personal
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