22.1.2018 – Dass aktuelle Beispiel der Ergo zeigt doch gerade, dass ein Verhaltenskodex wirkt. Entgegen der landläufigen Meinung scheinen „hohe Tiere” heute sogar gefährdeter als der kleine Mitarbeiter.
Problematisch am Vorgehen der Ergo ist einzig, dass interne Vorwürfe an eine breite Öffentlichkeit gelangt sind. Ob die Vorwürfe berechtigt sind, vermag der Außenstehende nicht zu beurteilen. Es bleibt immer das Risiko einer unberechtigten öffentlichen Vorverurteilung, von der sich der Betroffene nie wieder erholt. Zumal dann, wenn wie im vorliegenden Fall, nur eine Seite gehört werden kann.
Daniel Sodenkamp
zum Leserbrief: „Verhaltenskodizes sind bei vielen Unternehmen nichts wert”.
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