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Bei 308 Befragten allgemeingültige Erkenntnisse gewinnen zu wollen, ist recht mutig

17.7.2018 – 308 TeilnehmerInnen an einer Befragung ist schon eine zweifelhafte Größe an sich. Daraus allgemeingültige Erkenntnisse gewinnen zu wollen ist recht mutig. Weil man die Antworten von nur 12 Helvetia-Fans als repräsentativ einstuft und daraus allgemeingültige Aussagen trifft, ist schlicht eine Farce.

Wie eine Versicherungs-Gesellschaft die „Bedürfnisse” von unabhängigen Vermittlern am besten erfüllen kann, obwohl sie bei namhaften Unternehmens-/Produkt-Ratings wie Morgen & Morgen, Institut für Vorsorge und Finanzplanung, Franke & Bornberg nicht annähernd in den Spitzenbewertungen auftaucht, bleibt wohl ein Geheimnis dieser 12 Teilnehmer oder der Fragestellungen. Wie hieraus diese „Gesamt-Zufriedenheits-Statistik” ergeben soll, bleibt das Geheimnis der Studien-Ersteller.

Und wer diesen ganzen Unsinn für 2.677 Euro kaufen soll, bleibt wohl das Geheimnis der BBG-Geschäftsführung. Ich kann nur hoffen, dass sich in der bAV unerfahrene KollegInnen hiervon nicht beeinflussen lassen.

Gabiele Fenner

gabriele.fenner@vsmp.de

zum Artikel: „Mit diesen bAV-Anbietern sind Makler am zufriedensten”.

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Leserbriefe zum Leserbrief:

Rainer Weckbacher - Das vorhandene Geschäftsvolumen der Befragten ist relevant. mehr ...

Daniel Sodenkamp - Nicht die Zahl der befragten Vermittler ist das Problem. mehr ...

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Betriebliche Altersversorgung
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