29.6.2017 – Schade, dass Philip Wenzel nicht auf die Abschluss- und Vertriebskosten eingegangen ist. Diese betragen rund 7,5 Prozent des Beitrags.
Es fragt sich wofür, wenn doch die Risikoprüfung vollautomatisiert läuft, also eigentlich nur Programmierungskosten, aber keinerlei Beratungs- und Prüfungsaufwand erfordert ist.
Fazit: Der Roboadvisor fischt nach Low-risk-Kunden, die allerdings auf dem normalen Abschlussweg besser und auch günstiger zu versichern sind.
Oliver Ginsberg
zum Artikel: „Getsurance: Solides BU-Produkt mit Unsicherheiten für Kunden”.
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