
26.9.2023 – Ein übermäßiger Alkoholgenuss auch nach Abschluss einer betrieblichen Weihnachtsfeier kann den Job kosten. Das belegt eine Entscheidung des Düsseldorfer Landesarbeitsgerichts. (Bild: Pixabay CC0)
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12.5.2022 – Ein Arbeitgeber will seinen Beschäftigten verbieten, außerhalb einer regulären Pause pro Tag die Arbeit für den Tabakkonsum zu unterbrechen. Inwieweit das zulässig ist, musste das Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern entscheiden. (Bild: Pixabay, CC0)
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5.4.2022 – Eine Beschäftigte war mehrere Tage hintereinander zu spät zur Arbeit zu erschienen. Als Grund dafür gab sie eine hohe Arbeitsbelastung sowie private Schicksalsschläge an. Weder ihr Arbeitgeber, noch das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein ließen das durchgehen. (Bild: Pixabay CC0)
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28.2.2022 – Das Bundesarbeitsgericht hat sich mit der Frage befasst, ob ein Aufhebungsvertrag, der unter Druck unterschrieben wurde, vom Beschäftigten erfolgreich angefochten werden kann. (Bild: Pixabay CC0)
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20.10.2021 – Ein Arbeitgeber hatte einen seiner Beschäftigten – wie gleichzeitig 34 weitere Kollegen – wegen einer höheren Anzahl krankheitsbedingter Fehlzeiten gekündigt. Der Betroffene hielt dies nicht für gerechtfertigt und zog vor Gericht, weil der Unternehmer darüber hinaus keine Massenentlassung-Anzeige erstattet hatte. (Bild: Pixabay, CC0)
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5.8.2021 – Unter Bezug auf die Covid-19-Pandemie hatte ein Beschäftigter von seinem Arbeitgeber extra Geld erhalten. Als er zu einem anderen Unternehmen wechseln wollte, sollte er die Summe zurückzahlen. Zu Recht? (Bild: Pixabay CC0)
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29.6.2020 – Ein langjährig Beschäftigter hatte eine Kollegin sexuell belästigt und war deswegen fristlos gekündigt worden. Dagegen wehrte er sich vor Gericht, hatte dort aber einen schweren Stand. (Bild: Pixabay, CC0)
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20.2.2020 – Ein Arbeitnehmer hatte nach einer Betriebsversammlung eine Entgeltumwandlungs-Vereinbarung mit Kapitalwahlrecht abgeschlossen. Als er später zusätzliche Beiträge entrichten musste, wollte er seinen Arbeitgeber für die Richtigkeit der Auskünfte verantwortlich machen und zog bis vor das Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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16.12.2019 – Ein Schwerbehinderter hatte einen türkischstämmigen Kollegen mehrfach beleidigt. Nach einer weiteren Aktion wurde ihm von seinem Arbeitgeber fristlos gekündigt. Dagegen zog der Mann vor Gericht. Er berief sich auf seine Behinderung sowie seine 20-jährige Betriebszugehörigkeit. (Bild: Pixabay CC0)
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