Mutmaßlich vorgetäuschte Krankheit: Wann der Arbeitgeber einen Detektiv einsetzen darf

12.11.2024 (€) – Ein Unternehmen zweifelte, ob ein krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig war, und ließ ihn daher überwachen. Der Mann wehrte sich dagegen mit einer Klage auf 25.000 Euro Schadensersatz gemäß der DSGVO bis zum Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay, CC0)

WERBUNG
Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
25.9.2024 – Bei Verhandlungen über eine Zielvereinbarung für Bonuszahlungen hatte ein Unternehmen einseitig Ziele festgelegt. Später kündigte der betroffene Arbeitnehmer und ging leer aus. Daraufhin forderte er Schadenersatz im Umfang von 97.000 Euro. Das Bundesarbeitsgericht musste entscheiden. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
22.3.2024 – Ein Arbeitnehmer musste trotz eines symptomlosen Verlaufs seiner Infektion aufgrund einer behördlichen Anweisung zu Hause bleiben. Sein Arbeitgeber weigerte sich, ihm für diese Zeit den Lohn fortzuzahlen. Der Fall landete vor dem Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
18.12.2023 – Einem krankgeschriebenen Mann war gekündigt worden. Als er Folgebescheinigungen einreichte, die passgenau mit dem Ende des Arbeitsverhältnisses übereinstimmten, wurde sein Chef misstrauisch. Er verweigerte seinem noch Beschäftigten die Lohnfortzahlung. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
28.9.2023 – Ein Beschäftigter hatte sich mit seinem Arbeitgeber auf ein Dienstrad-Leasing im Rahmen der Entgeltumwandlung verständigt. Als er erkrankte, sollten die Raten nach seiner Genesung nachträglich von seinem Gehalt abgezogen werden. Dagegen klagte der Mann. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
5.7.2023 – Ein Arbeitgeber hatte aus einer Kameraufzeichung Kenntnis über das Fehlverhalten eines Beschäftigten erlangt. Durfte dieser Videobeweis in einem Kündigungsschutzprozess verwendet werden? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Bundesarbeitsgericht befasst. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
7.3.2023 – Der eigene Vierbeiner am Arbeitsplatz wird manchmal vom Chef erlaubt. Doch was ist, wenn sich das Tier danebenbenimmt? Darüber entschied das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz. (Bild: Lier) mehr ...
 
16.9.2021 – Einem Verwaltungsmitarbeiter war es aus medizinischen Gründen nicht möglich, die Corona-Maßnahmen zu befolgen. Daraufhin verweigerte ihm sein Arbeitgeber den Zugang zum Arbeitsplatz. Er wollte den Mann auch nicht im Homeoffice beschäftigen. Die Sache endete vor Gericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...