WERBUNG

Folgenreicher Zornesausbruch

19.11.2013 (€) – Ob ein Arbeitgeber zur Lohnfortzahlung verpflichtet ist, wenn sich ein in Rage geratener Mitarbeiter selbst verletzt, konnte kürzlich erst vor Gericht entschieden werden.

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Arbeitsrecht · Arbeitsunfähigkeit · Bundesarbeitsgericht · Lohnfortzahlung · Mitarbeiter
WERBUNG
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
22.3.2024 – Ein Arbeitnehmer musste trotz eines symptomlosen Verlaufs seiner Infektion aufgrund einer behördlichen Anweisung zu Hause bleiben. Sein Arbeitgeber weigerte sich, ihm für diese Zeit den Lohn fortzuzahlen. Der Fall landete vor dem Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
18.12.2023 – Einem krankgeschriebenen Mann war gekündigt worden. Als er Folgebescheinigungen einreichte, die passgenau mit dem Ende des Arbeitsverhältnisses übereinstimmten, wurde sein Chef misstrauisch. Er verweigerte seinem noch Beschäftigten die Lohnfortzahlung. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
6.7.2023 – Einem gekündigten Beschäftigten wurde die Lohnfortzahlung verweigert, als er sich bis zum Ablauf der Kündigungsfrist krankschreiben ließ. Ob dies rechtens ist, entschied das Niedersächsische Landesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
5.8.2021 – Unter Bezug auf die Covid-19-Pandemie hatte ein Beschäftigter von seinem Arbeitgeber extra Geld erhalten. Als er zu einem anderen Unternehmen wechseln wollte, sollte er die Summe zurückzahlen. Zu Recht? (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
7.11.2019 – Ein Arbeitgeber hatte die Kündigung seines Beschäftigten in dessen Hausbriefkasten eingeworfen – obwohl er wusste, dass der Mitarbeiter unfallbedingt für längere Zeit nicht zu Hause war. Die Richter mussten entscheiden, ob die Kündigung wirksam ist. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
18.12.2018 – Das Produkt des Liechtensteiner Versicherers hat das Potenzial, die Einkommensabsicherung über die betriebliche Altersversorgung samt Berufsunfähigkeitsschutz nachhaltig zu verändern, schreibt Makler Philip Wenzel in seinem Gastbeitrag. (Bild: privat) mehr ...
 
11.6.2018 – Ein Beschäftigter wurde verdächtigt, eine Krankschreibung vorgelegt zu haben, ohne wirklich krank zu sein. Ihm wurde daher von seinem Arbeitgeber die Lohnfortzahlung verweigert. Der Fall landete vor dem Kölner Landesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...