WERBUNG

Gesellschaft gab einseitig Ziele für Tantiemen vor – zu Recht?

25.9.2024 (€) – Bei Verhandlungen über eine Zielvereinbarung für Bonuszahlungen hatte ein Unternehmen einseitig Ziele festgelegt. Später kündigte der betroffene Arbeitnehmer und ging leer aus. Daraufhin forderte er Schadenersatz im Umfang von 97.000 Euro. Das Bundesarbeitsgericht musste entscheiden. (Bild: Pixabay CC0)

Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Arbeitsrecht · Bundesarbeitsgericht · Mitarbeiter · Schadenersatz · Zinsen
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
28.11.2016 – Ein Arbeitgeber war seiner Verpflichtung zur pünktlichen Gehaltszahlung nicht nachgekommen. Anschließend ging es vor Gericht um die Frage, ob er dazu verpflichtet ist, den betroffenen Arbeitnehmern nicht nur ihr Gehalt, sondern auch einen pauschalen Schadenersatz zu zahlen. mehr ...
 
22.3.2024 – Ein Arbeitnehmer musste trotz eines symptomlosen Verlaufs seiner Infektion aufgrund einer behördlichen Anweisung zu Hause bleiben. Sein Arbeitgeber weigerte sich, ihm für diese Zeit den Lohn fortzuzahlen. Der Fall landete vor dem Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
18.12.2023 – Einem krankgeschriebenen Mann war gekündigt worden. Als er Folgebescheinigungen einreichte, die passgenau mit dem Ende des Arbeitsverhältnisses übereinstimmten, wurde sein Chef misstrauisch. Er verweigerte seinem noch Beschäftigten die Lohnfortzahlung. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
5.7.2023 – Ein Arbeitgeber hatte aus einer Kameraufzeichung Kenntnis über das Fehlverhalten eines Beschäftigten erlangt. Durfte dieser Videobeweis in einem Kündigungsschutzprozess verwendet werden? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Bundesarbeitsgericht befasst. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
31.3.2023 – Ein Arbeitgeber hatte bei der fristlosen Kündigung eines Beschäftigten versucht, zu tricksen. Das endete teuer für ihn, wie eine aktuelle Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts belegt. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
7.3.2023 – Der eigene Vierbeiner am Arbeitsplatz wird manchmal vom Chef erlaubt. Doch was ist, wenn sich das Tier danebenbenimmt? Darüber entschied das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz. (Bild: Lier) mehr ...
 
20.2.2023 – Das Bundesarbeitsgericht hat das Recht berufstätiger Frauen auf eine gleiche Bezahlung wie die ihrer männlichen Kollegen gestärkt. In der Verhandlung ging es um das Gehalt einer Außendienst-Mitarbeiterin. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
18.8.2022 – Weil sein Arbeitszeugnis keine Schlussformel enthalten hatte, war ein ausscheidender Beschäftigter gegen seinen Ex-Arbeitgeber bis vor das Bundesarbeitsgericht gezogen. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
WERBUNG