Bundesarbeitsgericht: Wann eine Versetzung ins Ausland zulässig ist

2.12.2022 (€) – Ein Pilot wurde nach dem Wegfall des Standorts Nürnberg an einen Arbeitsplatz nach Bologna beordert. Weil er sich dadurch benachteiligt sah, wehrte er sich durch alle Instanzen. (Bild: Pixabay, CC0)

WERBUNG
Premium-Zugang

Dieser Artikel ist nur für Premium-Abonnenten des VersicherungsJournals frei zugänglich. Der exklusive Zugang gilt für Texte mit Premium-Inhalt wie auch für Beiträge, die älter als 30 Tage sind.

Wenn Sie bereits Premium-Abonnent sind, melden Sie sich bitte hier an:

Login für Premium-Abonnenten

Wenn Sie noch kein Premium-Abonnent sind, können Sie sich jetzt registrieren.

Premium-Abonnement auch als Wertschätzung der Redaktion

Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten erhalten den Zugriff auf alle Inhalte vom VersicherungsJournal. Sie leisten zudem einen unverzichtbaren Beitrag für die redaktionelle Unabhängigkeit. Der Verlag ist für diese Wertschätzung sehr dankbar.

Schlagwörter zu diesem Artikel
Arbeitsrecht · Bundesarbeitsgericht · Gewerbeordnung
Die Alternative zum Premium-Abonnement

Möchten Sie Artikel ohne Registrierung abrufen, so können Sie jeden Text über GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH einzeln für einen geringen Stückpreis erhalten. Direkt auf diesen Artikel bei Genios gelangen Sie hier.

Diese Artikel könnten Sie noch interessieren
23.6.2017 – Beschäftigten, die sich gegen eine vermeintlich unbillige Weisung ihres Arbeitgebers zur Wehr setzen, könnten sich nach einer aktuellen Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts neue Möglichkeiten eröffnen. mehr ...
 
12.12.2014 – Das Landesarbeitsgericht Köln hat sich mit einem besonders krassen Fall von arbeitnehmerfeindlichem Verhalten befasst. mehr ...
 
25.9.2024 – Bei Verhandlungen über eine Zielvereinbarung für Bonuszahlungen hatte ein Unternehmen einseitig Ziele festgelegt. Später kündigte der betroffene Arbeitnehmer und ging leer aus. Daraufhin forderte er Schadenersatz im Umfang von 97.000 Euro. Das Bundesarbeitsgericht musste entscheiden. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
23.5.2024 – Ein Gekündigter ließ sich vor dem Arbeitsgericht von dem Juristen seiner Gewerkschaft vertreten. Nach verlorener erster Instanz schalteten er noch einen eigenen Anwalt ein und gewann die Berufung. Über die Erstattung der Mehrkosten durch den unterlegenen Arbeitgeber hatte schließlich das Bundesarbeitsgericht zu entscheiden. mehr ...
 
22.3.2024 – Ein Arbeitnehmer musste trotz eines symptomlosen Verlaufs seiner Infektion aufgrund einer behördlichen Anweisung zu Hause bleiben. Sein Arbeitgeber weigerte sich, ihm für diese Zeit den Lohn fortzuzahlen. Der Fall landete vor dem Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
7.3.2024 – Ein Beschäftigter in der Passivphase der Altersteilzeit war von einer tariflich vereinbarten Inflationsausgleichsprämie ausgeschlossen worden. Das Düsseldorfer Landesarbeitsgericht musste darüber entscheiden, ob das eine unzulässige Altersdiskriminierung war. (Bild: Pixabay, CC0) mehr ...
 
18.12.2023 – Einem krankgeschriebenen Mann war gekündigt worden. Als er Folgebescheinigungen einreichte, die passgenau mit dem Ende des Arbeitsverhältnisses übereinstimmten, wurde sein Chef misstrauisch. Er verweigerte seinem noch Beschäftigten die Lohnfortzahlung. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
 
5.7.2023 – Ein Arbeitgeber hatte aus einer Kameraufzeichung Kenntnis über das Fehlverhalten eines Beschäftigten erlangt. Durfte dieser Videobeweis in einem Kündigungsschutzprozess verwendet werden? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Bundesarbeitsgericht befasst. (Bild: Pixabay CC0) mehr ...
WERBUNG