
14.3.2025 – Ein Arbeitgeber zahlte einer Bürokraft keinen Zuschuss zur Betriebsrente. Dagegen klagte der Mitarbeiter. Nachdem sein Chef in zwei Vorinstanzen verloren hatte, gaben ihm jetzt die Richter am höchsten deutschen Arbeitsgericht recht. (Bild: BAG)
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12.11.2024 – Ein Unternehmen zweifelte, ob ein krankgeschriebene Mitarbeiter tatsächlich arbeitsunfähig war, und ließ ihn daher überwachen. Der Mann wehrte sich dagegen mit einer Klage auf 25.000 Euro Schadensersatz gemäß der DSGVO bis zum Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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25.9.2024 – Bei Verhandlungen über eine Zielvereinbarung für Bonuszahlungen hatte ein Unternehmen einseitig Ziele festgelegt. Später kündigte der betroffene Arbeitnehmer und ging leer aus. Daraufhin forderte er Schadenersatz im Umfang von 97.000 Euro. Das Bundesarbeitsgericht musste entscheiden. (Bild: Pixabay CC0)
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22.3.2024 – Ein Arbeitnehmer musste trotz eines symptomlosen Verlaufs seiner Infektion aufgrund einer behördlichen Anweisung zu Hause bleiben. Sein Arbeitgeber weigerte sich, ihm für diese Zeit den Lohn fortzuzahlen. Der Fall landete vor dem Bundesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay CC0)
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18.12.2023 – Einem krankgeschriebenen Mann war gekündigt worden. Als er Folgebescheinigungen einreichte, die passgenau mit dem Ende des Arbeitsverhältnisses übereinstimmten, wurde sein Chef misstrauisch. Er verweigerte seinem noch Beschäftigten die Lohnfortzahlung. (Bild: Pixabay CC0)
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5.7.2023 – Ein Arbeitgeber hatte aus einer Kameraufzeichung Kenntnis über das Fehlverhalten eines Beschäftigten erlangt. Durfte dieser Videobeweis in einem Kündigungsschutzprozess verwendet werden? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Bundesarbeitsgericht befasst. (Bild: Pixabay CC0)
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31.3.2023 – Ein Arbeitgeber hatte bei der fristlosen Kündigung eines Beschäftigten versucht, zu tricksen. Das endete teuer für ihn, wie eine aktuelle Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts belegt. (Bild: Pixabay CC0)
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