
19.1.2018 – Der digitale Makler hat den Verbraucherschützern zufolge Geschäftsbedingungen mit „erheblichen Rechtsmängeln“ verwendet. Welche Schritte eingeleitet wurden und wie Clark reagierte. (Bild: Pixabay CC0)
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21.6.2016 – Neckereien gehören mitunter zum Berufsleben. Doch wer muss zahlen, wenn ein Beschäftigter dabei verletzt wird? Das Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein hatte kürzlich über einen derartigen Fall zu entscheiden.
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8.6.2016 – Nicht jeder Automobilklub verwendet Bedingungen, die allgemein verständlich sind. So auch im Fall eines Mannes, dessen Auto durch einen Helfer eines Klubs beschädigt wurde. Anschließend stritt man sich vor Gericht um die Haftungsfrage.
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21.4.2015 – Ein Landwirt war bei der Anlieferung von Schweinen durch den Lkw des Lieferanten verletzt worden. Anschließend stritt man sich darum, ob die Berufsgenossenschaft oder die Kfz-Haftpflichtversicherung für den Fall zuständig ist.
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5.9.2011 – Dass die Verwendung vorformulierter Musterverträge aus dem Internet nicht in jedem Fall ratsam ist, belegt eine aktuelle Entscheidung des Oberlandesgerichts Oldenburg.
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7.2.2025 – Ein Gericht hatte zum einen zu entscheiden, ob eine in der Kaskoversicherung vereinbarte Neupreisentschädigung auch für Campingfahrzeuge gilt, und zum anderen, inwieweit die Versicherung bei einem Totalschaden die Abschleppkosten zu tragen hat. (Bild: M 93, CC By-SA 3.0 DE)
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6.2.2025 – Ist der Ausschluss unzulässig, und inwieweit ist von Bedeutung, ob einzelne Passagen fett gedruckt sind oder nicht? Damit befasste sich das Oberlandesgericht Hamburg. (Bild: Pixabay, CC0)
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4.2.2025 – Bisher galt in der Rechtsprechung, dass die Schwammschadenklausel in Gebäudeversicherungen nicht zu einer unangemessenen Benachteiligung des Versicherungsnehmers führt. Warum der Bundesgerichtshof jetzt eine andere Sichtweise einnimmt. (Bild: Pixabay, CC0)
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3.2.2025 – Ein Nachwuchsfußballer verletzte sich bei einem Spiel schwer. Für die Folgen verlangte er Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. Weil die Berufsgenossenschaft ablehnte, musste ein Gericht entscheiden, ob der geschlossene „Fördervertrag“ ein versichertes Arbeitsverhältnis war. (Bild: Pixabay, CC0)
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