11.3.2024 – Bäume einer Gartenbesitzerin waren durch einen Rückschnitt, den ein Grundstücksnachbar vorgenommen hatte, verschandelt worden. Die Frau ging von einem immensen Schaden aus und zog vor Gericht. (Bild: Michael Fiegle)
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18.7.2023 – Ein Fluggast hatte seinen Zielort mit vierstündiger Verspätung erreicht. Von der Fluggesellschaft forderte er eine Entschädigung. Das Unternehmen verwies auf schlechte Wetterverhältnisse, kam damit aber nicht durch. (Bild: Pixabay CC0)
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6.9.2022 – Ein Luftfahrtunternehmen hatte Insolvenz angemeldet und eine Beförderung aus Gründen der Kulanz durchgeführt. Ob die Gäste von verspäteten Flügen in diesem Fall Ausgleichs- und Schadenersatzansprüche gegenüber der Fluggesellschaft haben, entschied das Frankfurter Oberlandesgericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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8.9.2021 – Ein Beschäftigter war mit Minusstunden aus dem Betrieb ausgeschieden. Weil sein Arbeitgeber den dafür bereits gezahlten Lohnanteil zurückforderte, zog der Mann vor das Nürnberger Landesarbeitsgericht. (Bild: Pixabay, CC0)
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26.4.2021 – Einem Reisenden waren Nachteile entstanden, weil die Fluggesellschaft, auf die ihn sein Reiseveranstalter gebucht hatte, Insolvenz anmelden musste. Daraufhin forderte er einen finanziellen Ausgleich. Der Fall landete vor Gericht. (Bild: Pixabay CC0)
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9.11.2020 – Ein verspäteter Fluggast hatte einen Rechtsanwalt beauftragt, um seine Rechte durchzusetzen. Dabei fielen bereits vorgerichtlich Gebühren an. Unter welchen Umständen diese Kosten auch erstattet werden müssen, hat nun der Bundesgerichtshof entschieden. (Bild: Pixabay CC0)
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5.11.2020 – Ein Leasingfahrzeug hatte während der Vertragslaufzeit einen Unfall erlitten. Danach hatte der Versicherer des Verursachers wegen Wertminderung geleistet. Diese Zahlung wollte der Leasinggeber jedoch nicht bei der Endabrechnung berücksichtigen. (Bild: Pixabay CC0)
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16.3.2020 – Weil sein Flug annulliert wurde, hatte ein Urlauber einer Umbuchung auf einen Ersatzflieger zugestimmt. Als dieser jedoch erst mit einer mehrstündigen Verspätung landete, verlangte der Mann zwei Ausgleichszahlungen in Höhe von je 600 Euro. Der Fall ging vor den Europäischen Gerichtshof. (Bild: Pixabay, CC0)
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