Morgen & Morgen (M&M) hat über 100 Produkte und Tarifkombinationen einer Bedingungsanalyse unterzogen. Fast zwei von drei Offerten haben die Höchstnote „fünf Sterne“ erhalten. „Schwach“ oder „sehr schwach“ ist kein einziges Angebot. (Bild: Wichert)
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Die Swiss Re hat eine Liste möglicher Gefahren erstellt, die auf die Versicherungsbranche kurz- bis langfristig zukommen können. Drei sich verschärfende Risiken haben besonders große potenzielle Auswirkungen und betreffen einen nahen Zeitraum. (Bild: Pixabay CC0)
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Diese Befürchtung äußerte DFV-Chef Stefan Knoll kürzlich auf einer Messe in Singapur. Dort ging es darum, nicht nur Policen zu verkaufen, sondern als Versicherer zum Partner mit vielen Kontaktpunkten im Leben des Kunden zu werden. Ein Weg sind kostenlose Versicherungen als Payback. (Bild: privat)
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Nach einem Verkehrsunfall die Schuldfrage zu klären, scheint manchmal unmöglich. So auch in einem Fall, mit dem sich das Koblenzer Oberlandesgericht zu befassen hatte. (Bild: Pixabay CC0)
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Zu klagen ist ein verbrieftes Recht. Doch was ist mit Fällen, in denen es sich um sehr geringe Summen handelt und der Anwalt des Klägers offenkundig nur Interesse daran hat, seine Kosten erstattet zu bekommen? Mit dieser Frage hat sich das Finanzgericht Münster befasst. (Bild: Pixabay CC0)
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Das Analysehaus hat zum zweiten Mal untersucht, welche Unternehmen durch eine besondere Servicequalität bei Verbrauchern punkten. Wer sich in diesem Jahr an die Spitze des Rankings gesetzt hat. (Bild: Pixabay CC0)
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Der Lebensversicherer komplementiert sein Produktportfolio. Dafür akquirieren die Berliner einen spezialisierten Wettbewerber sowie eine Vertriebsgesellschaft. (Bild: Ideal)
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31.10.2023 – Nachdem er auf einer Autobahn einen Verkehrsunfall verursachte und sein Fahrzeug auf der linken Fahrspur zum Stehen gekommen war, lief ein Mann zum rechten Fahrbahnrand. Dabei wurde er von einem nachfolgenden Auto angefahren. Ein Gericht entschied die Haftungsfrage. (Bild: Pixabay, CC0)
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19.6.2023 – Die gesetzliche Unfallversicherung ist besorgt. Immer mehr Menschen nutzen klimaschonende Verkehrsmittel, um zur Arbeit zu fahren. Das hat aber auch negative Konsequenzen. (Bild: DGUV)
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4.7.2022 – Ein Beschäftigter hatte seine Heimfahrt mit der Straßenbahn unterbrochen, um eine nahe gelegene Praxis aufzusuchen. Auf dem Rückweg zur Haltestelle wurde er von einem Pkw angefahren. Seinen Streit mit der gesetzlichen Unfallversicherung entschied das Bundessozialgericht. (Bild: Pixabay CC0)
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10.3.2022 – Die Spendenbereitschaft und das Engagement für die Ukrainer, die jetzt in Berlin eintreffen, sind groß. Einen Beitrag zur Unterstützung von Geflüchteten und deren Helfern will auch die deutsche Versicherungsbranche leisten. (Bild: Pixabay CC0)
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12.4.2021 – Weil sie sich nicht sicher war, ob sie ihr Auto abgeschlossen hatte, war eine Beschäftigte auf dem Parkplatz ihres Arbeitgebers kurz zu ihrem Fahrzeug zurückgekehrt. Dabei erlitt sie einen Unfall. Für dessen Folgen wollte die Berufsgenossenschaft nicht einstehen. (Bild: Pixabay CC0)
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27.8.2020 – Ein Beschäftigter war nach Ende einer Veranstaltung in den Betriebsräumen seines Arbeitgebers gestürzt. Dabei verletzte er sich schwer. Vor Gericht entfachte anschließend der Streit um Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung. (Bild: Pixabay CC0)
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15.4.2020 – Ein Mann war auf der Heimfahrt von seiner Arbeit mit einem Radler aneinandergeraten. Dabei wurde er schwer verletzt. Das Landessozialgericht Baden-Württemberg entschied, ob er deswegen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hat. (Bild: Pixabay, CC0)
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