21.2.2014 – Bei der Ermittlung der Kfz-Prämien hat es keine Kalkulationsgrundlage gegeben. Bei den meisten Kfz-Versicherungen hat vermutlich kein Mathematiker seinen Bleistift gespitzt.
Wie kann es sein, dass zum Beispiel ein Reisebus zu einem Jahresbeitrag von 6.000 Euro inklusive Teilkasko in Deckung genommen wurde, wenn bereits der Ersatz einer Windschutzscheibe circa 9.000 Euro an Kosten verursacht hätte?
Es war ein Fehler, Flotten als Maßstab für Erfolg einzubuchen. Dieser Wahnsinn hat einen Namen, nämlich Wachstum vor Ertrag!
Die Zeche zahlen die Kunden mit nur einem Kfz. Diesen Kunden empfehle ich: Achtet auf eure Beiträge und wechselt, wenn es euch zu bunt wird.
Otto Tegethof
zum Artikel: „Flotten bleiben teuer”.
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