Vorsorge wird propagiert, aber Doppelverbeitragung nicht zurückgenommen

29.4.2016 – Es ist eine Crux. Da wird die private beziehungsweise betriebliche Vorsorge in Sonntagsreden propagiert. Wenn es aber um die Rücknahme der Doppelverbeitragung geht, die unter der Ägide des Gazprom-Versorgten Gerhard Schröder entstanden ist, sieht sich die aktuelle Koalition dazu nicht in der Lage.

Alles krankt daran, dass die Beamtenschaft, Abgeordnete und Richter einem anderen Versorgungssystem angehören und selbst nicht (zu keiner Zeit) betroffen sein werden.

Heiner Diers

99joha@gmail.com

zum Artikel: „Rentendebatte um die „Troika des sozialpolitischen Populismus“”.

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