12.9.2017 – Himmel hilf – nach solchen „Produkthitparaden” müssten Makler reihenweise pleitegehen.
Privat-Haftpflicht- und Kfz-Geschäft „läuft” nicht, sondern ist notwendiger Standard im Privatkundengeschäft und stellt kaum die wirtschaftliche Basis eines Maklerbüro dar. Das Ganze dann als „Studie” zu deklarieren und für viel Geld zu verkaufen – macht die Information nicht wertvoller.
Und da den Ergebnissen nach zu urteilen offenbar überwiegend Makler im Privatkundengeschäft ihre Bewertungen abgegeben haben, taucht Firmenkundengeschäft inklusive betreibliche Altersversorgung gar nicht erst auf. Ach, ja – bis auf den „Ladenhüter” betriebliche Krankenversicheurng.
Sind es falsche Fragenstellungen oder falsche Auswertungen, die ein solches verzerrtes Bild abliefern?
Gabriele Fenner
zum Artikel: „Die größten Ladenhüter im Maklervertrieb”.
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