27.3.2015 – Ich stimme dem Leserbriefschreiber voll zu. Ergänzend will ich noch etwas anmerken: Zunehmend mehr Leute meinen offenbar, sich auf dem Weg der „reinen Internetkommunikation” dem tatsächlichen persönlichen Gespräch und dem Aufbau beziehungsweise der Pflege einer persönlichen Beziehung entziehen zu können.
Denn da müsste man sich ja auf sein Gegenüber sicherlich ein Stück weit mehr einlassen als beim Chatten et cetera. Man müsste sich leibhaftig ins Gesicht sehen, sich auf die Argumente des/der Anderen einlassen...
Und es spiegelt wohl auch die Ansicht wider, so wichtige Themen wie Altersvorsorge, Absicherung der Arbeitskraft et cetera könnte man doch bestimmt mal eben in der Werbepause zwischen der ersten und der zweiten Halbzeit „regeln” (so man es denn will).
Wolfgang Schneider
zum Leserbrief: „Altersvorsorge ist nicht wie ein Pfund Zucker”.
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