20.8.2014 – Diese Darstellungen sind ein Witz. Zahlen immer den Mindestbeitrag und haben zwei Kinder nach 2007 geboren.
Wer 20.000 Euro Jahreseinkommen hat, lebt mit zwei Kindern am Existenzminimum und macht keinen Riester-Vertrag. Wenn doch, finanziert er seine Altersaufstockung im Alter selbst, denn seine gesetzliche Rente ist minimal.
Diese Schönrechnerei kann man sich sparen. Deshalb wird Riester auch nicht besser. Wer erhält schon die vollen Zulagen? Bei tausenden Verträgen werden jährlich seit zwölf Jahren die Zulagen gekürzt.
Die steuerliche Belastung in der Rentenphase wird gerade bei Gutverdienern schöngeredet. Oft haben diese Personen mit zwei Kindern in der Sparphase keine Steuerentlastung.
Reinhard Ebenhan
zum Artikel: „Finanztest: Riester mit „glänzender“ Rendite”.
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