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Schief gelaufen zwischen Verbraucherschutz und Kunden

26.2.2015 – Dieser Artikel freut mich sehr, da dieser wieder einmal die Frage aufwirftt: „Wen schützen die Verbraucherschützer?”

Eigentlich sollte diese Berufsgruppe doch ganz beruhigt in den Verbraucherzentralen sitzen, denn jeder Versicherungs-Interessent bekommt doch heute vor Vertragsabschluss ein Stück Regenwald im Din-A4-Format von den Versicherern ausgehändigt. Alles ist nachlesbar, transparent und auf vielen Seiten – mehr oder weniger verständlich – zusammengefasst.

Der Kunde ist bestens informiert und könnte doch alles online abschließen. Er benötigt keine Beratung und eine Vergütung ist doch gar nicht erforderlich.

Und jetzt wird behauptet, dass die Verbraucher sich beraten lassen, eine eigene fundierte Kaufentscheidung treffen und auch noch eine angemessene Vergütung im Kaufpreis akzeptieren. Irgend etwas ist wohl in der Kommunikation zwischen Verbrauern und deren Mündeln schief gelaufen, vermute ich. Wer erklärt es ihnen, den Verbraucherschützern?

Olaf Hempel

olafhempel@online.de

zum Artikel: „Die Mär vom Kunden, der sich Versicherungen aufschwatzen lässt”.

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Verbraucherschutz
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