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Prämienrabatte für freiwillige Checks und Seniorenkurse

2.10.2015 – Es ist ein naheliegender Gedanke, ein gesetzliches Höchstalter für die Teilnahme am motorisierten Straßenverkehr einzuführen, wie es ja auch ein Mindestalter gibt.

Die Versicherungswirtschaft hat aber bessere Möglichkeiten. Sie könnte freiwillige Fahrtüchtigkeits-Checks bei Ärzten, Automobilclubs oder Seniorenkurse in Fahrschulen durch Prämienrabatte fördern. Wer den „Seniorenzuschlag” nicht zahlen möchte, kann freiwillig einen Test ablegen, der seine Fahrtüchtigkeit bestätigt.

Das wäre auch für Senioren eine faire Lösung. Sie sollten allerdings dann auch bereit sein, die richtige Konsequenz zu ziehen, wenn sich ergibt, dass sie eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen. Außerdem würden die Zuschläge noch höher werden, wenn die „fitten” Senioren davon befreit würden.

Dietmar Neuleuf

d.neuleuf@gmx.de

zum Artikel: „Versicherer büßen für fehlenden Senioren-Check”.

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Leserbriefe zum Leserbrief:

+Oliver Henkel - Fahruntüchtige Senioren nicht gleich behandelt. mehr ...

Joachim Roeßler - Versicherer kalkulieren praxisfern. mehr ...

Rainer Weckbacher - Lediglich eine Sache der Betrachtungsweise. mehr ...

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