1.3.2017 – Nun wenigstens diese Wahlmöglichkeit hat der niedrigst Versicherte. Hohe und höchste Beiträge und die ständige Furcht vor weiteren Beitragssteigerungen lässt vielleicht doch einige verzweifeln. Könnte sein, dass die daraus erwachsende Depression und deren Heilung auch 100.000 Euro kostet.
Wie dem auch sei, auf die persönliche Lebenssituation und die Möglichkeit, den eigenen Willen durchzusetzen, kommt es an. Und hier liegt der Vorteil der privaten Krankenversicherung (PKV).
Den verordneten Einheitsbrei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und den geringen Möglichkeiten, auszuweichen, ziehe ich selbst die PKV bei Weitem vor. Beispiel: Der Kunde kann entscheiden, ob er über finanzielle Rücklagen kombiniert mit einem gesunden Lebensstil niedrige Beiträge zahlt. Der GKV-Versicherte hat Beiträge zu zahlen, wie verordnet, und bekommt Leistungen, wie festgelegt, mit kleinen Augenwischereien von GKV zu GKV.
Thomas Oelmann
zum Leserbrief: „Das Hauptmerkmal ist und bleibt der Leistungsumfang”.
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