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Kunde beim Anbieter, den er nicht wollte

18.2.2014 – Ich finde es einen ungeheuren Vorgang, wie hier mit Verträgen umgegangen wird. Der Kunde hat sich mehr oder weniger bewusst für einen Versicherer entschieden – in diesem Fall die Ergo Direkt.

Vielleicht hat sich auch ein Kunde für diesen Anbieter entschieden, weil er den Geschäftsbericht gelesen hat und diesen vielleicht besser fand, als zum Beispiel denjenigen der HanseMerkur. Nun muss aber genau dieser Kunde feststellen, zu einem Anbieter weitergereicht worden zu sein, den er vielleicht gar nicht haben wollte.

Wie kann und darf so etwas sein? Dann soll der Anbieter komplett vom Markt verschwinden und nicht mal eben Geschäft separieren, wie es ihm in den Kram passt.

Stephan Rawolle

sr@finanzcheckpoint.de

zum Artikel: „Ergo Direkt steigt aus Riester-Geschäft aus”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Peter Schramm - Belange der Versicherten sind gewahrt. mehr ...

Nils Fischer - Funktioniert nicht als Direktgeschäft. mehr ...

Schlagwörter zu diesem Artikel
Geschäftsbericht · Riester
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