Jeder Euro für Altersvorsorge tut weh

20.8.2014 – Dieser „Familie mit zwei nach 2007 geborenen Kindern, einem versicherungs-pflichtigen Jahreseinkommen von 20.000 Euro und 30 Jahren Laufzeit (davon Kinderzulage über die ersten 17 Vertragsjahre)” tut jeder Euro weh, der für die Altersvorsorge abgezogen wird.

Mag die Altersvorsorge auch noch so sinnvoll sein, ein Vermittler, der denen einen Riester-Vertrag andreht, gehört die Zulassung entzogen.

Wenn die notwendigen Versicherungen wie private Haftpflichtversicherung, Risikolebens-Versicherung und Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung abgeschlossen werden, ist nach der Miete et cetera für Nahrung und Kleidung wenig übrig. Da helfen auch 8,5 Prozent Rendite nicht viel.

Rüdiger Falken

R.Falken@Kanzlei-FSD.de

zum Artikel: „Finanztest: Riester mit „glänzender“ Rendite”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

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Schlagwörter zu diesem Artikel
Altersvorsorge · Berufsunfähigkeit · Haftpflichtversicherung · Riester · Zinsen
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