Immobilienbewertungen sind zu unterschiedlich

25.8.2015 – Mein eigenes Zwei-Familienreihenhaus (komplett vermietet) wurde von einem bundesweit agierenden Immobilien-Vertrieb auf +/- 155 000 Euro geschätzt. Die Sparkasse bot ein vergleichbares Haus mit kleinerem Grundstück (!) für 198 000 Euro zum Kauf an.

In der Fachpresse las ich, ein Kaufpreis bis zum 25-fachen Wert der Mieteinnahme sei noch angemessen. Danach würde ich für mein Haus sogar 250 000 Euro erzielen. Solch krass unterschiedlichen „Wert-Beurteilungen” sind nicht nachvollziehbar.

Rolf Kischkat

rolf.kischkat@empfohlene-versicherungen.de

zum Artikel: „Überzeugende Ahnungslosigkeit auf unsicherem Statistik-Boden”.

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