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Honorarberatung ist lukrativ

17.9.2014 – Wird der Provisionsvertrieb zum Relikt der Vergangenheit? Warum nicht? Honorarberatung ist lukrativ.

Beraten wir doch zukünftig den interessierten Kunden zum Beispiel zwei Stunden über die Notwendigkeit einer Berufsunfähigkeits-Versicherung und Hinterbliebenen-Versorgung. Zeigen wir dem Interessenten alle Möglichkeiten auf und erklären die unterschiedlichen Leistungen der einzelnen Anbieter. Honorar zwei Stunden a 180,00 Euro gleich 360,00 Euro. Der gut aufgeklärte Verbraucher will sich nun gut informiert entsprechend absichern, muss aber leider feststellen, dass er auf Grund von Vorerkrankungen keinen Versicherungsschutz erhält.

Zweite Möglichkeit: Ein gesunder Interessent lässt sich vorher von einem Honorarberater beraten, geht dann zum Versicherungsmakler – dieser arbeitet auch nicht für Luft und Liebe – und eine weitere Abschlussprovision ist fällig.

Drittes Beispiel: Kunde wünscht eine Hausrat- und Haftpflichtversicherung. Er lässt sich gegen ein Honorar von 180,00 Euro beraten. Gut aufgeklärt, schließt er online ab. Hat er mit dem Versicherer Probleme, er ruft beim Honorarberater an und weitere 45,00 Euro werden pro 15 Minuten an Beratungskosten fällig. Will das der Verbraucher?

Hubert Gierhartz

info@Hubert-Gierhartz.de

zum Leserbrief: „Honorarberater sind nicht die Wohltäter der Menschheit”.

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