28.1.2015 – Es ist richtig, dass die unteren und mittleren Gehaltsgruppen eine große Lücke in ihrer Altersversorgung haben. Nur, wer kann die Frage beantworten, von welchem Geld diese Zielgruppe die dringend notwendige Altersversorgung bezahlen soll?
Die staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukte sind aus meinem Blickwinkel absolut nur zweite Wahl. Zum Beispiel Riester wegen der Verrechnungsproblematik. Betriebliche Altersversorgung wegen 100 Prozent Krankenversicherungs-Pflicht et cetera.
Hier sollte der Gesetzgeber, wenn er das Thema wirklich ernst meint, dringend handeln und Reformen anstoßen.
Wilfried Steffes
zum Artikel: „Rentenstatistik als Vertriebsargument nutzen”.
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