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Energiespar-Einstellung wahrscheinlich die Ursache

24.11.2015 – Das beschriebene Prozedere kann ich nicht nachvollziehen. Inzwischen habe ich auf mehreren Rechnern Windows 10 installiert und alle fahren herunter, wenn man auf „Herunterfahren” klickt. „Neu starten” ist im Übrigen (für das Betriebssystem) das Gleiche wie herunterfahren und anschließend An/Aus-Knopf drücken für Neustart.

Zwischen diesem „Kaltstart” und dem „Warmstart” gibt es zwar theoretisch den Unterschied, dass beim Warmstart Datei-Reste (Viren?) im RAM bleiben könnten. In der Praxis kommt das wohl eher nicht vor. Man sollte bei beiden Varianten die Textausgabe des Bios sehen ... oder entsprechend das UEFI bei neueren Boards. Alle Hardware wird nun neu erkannt und entsprechende Treiber geladen.

Was beim Autor passiert sein könnte, liegt vermutlich eher an den Energiespar-Einstellungen. Dort wird irgendwo etwas wie „Ruhezustand” als Normalfall für „Aus” eingestellt sein. Dann hat man nur ein „Abstellen auf Festplatte” – der Inhalt des RAM wird Bit für Bit auf die Festplatte gespeichert und beim Neustart wieder zurück ins RAM übertragen.

Dieser Ruhezustand fehlt im Bild des Artikels. Bei meinen Desktop-PCs ist es vorhanden. Die Einstellung lässt sich ändern unter --> Energiesparoptionen --> Auswählen, was beim Drücken des Netzschalters... --> Einstellungen für das Herunterfahren (vorher oben „Einige Einstellungen...“ anwählen), Haken bei „Schnellstart aktivieren“ herausnehmen.

Uwe Rabbe

uwe.rabbe@online.de

zum Artikel: „Wenn Windows 10 zickt”.

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