24.3.2015 – Sehr interessant, aber die Lösung hat offenbar leider niemand. Zunächst wäre es wichtig, dafür zu sorgen, das Riester im Alter nicht auf die „GruSi” (Grundsicherung) angerechnet wird. Das wäre der erste Schritt.
Des Weiteren gäbe es noch den einen oder anderen Fehler im Riestergesetz zu reparieren sowie den maximal möglichen Beitrag an die gestiegene Beitragsbemessungs-Grenze anzupassen.
Aber weiter: Gestoppt werden sollte auf jeden Fall der Unsinn der Bausparkassen, Renditesparverträge in Wohnriester-Verträge umzustellen, schnelle Provisionen zu kassieren und niemand weiß, mit welcher Altersrente er denn mal rechnen darf, einmal abgesehen davon, das sich viele dieser Bausparkunden niemals werden Eigentum leisten können.
Nils Fischer
nils.fischer@swisslife-select.de
zum Artikel: „Braucht es eine Alternative zur Riester-Rente?”.
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