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Die PKV ist konservativ und sollte es auch bleiben

7.10.2015 – Die private Krankenversicherung (PKV) stellt – professionell betrieben – ein nahezu todsicheres Geschäftsmodell dar. Sie ist gerade in der heutigen Zeit, in der viele Konzerne mit dem Niedrigzins zu kämpfen haben, für diese ein wichtiger konsolidierender Faktor. Das wird oftmals übersehen.

Das zumeist komplizierte Geschäft ist daher in der Breite stabil. Die von Herrn Dr. Marc Surminski gesehene nachlassende Dynamik dürfte auf diverse Faktoren, auch politische, zurückzuführen sein. Ein Aspekt liegt aber auch in manchem Irrweg, den Krankenversicherer beschritten haben. Es geht schließlich immer um ein Experiment am Kunden.

Private Krankenversicherung ist konservativ und sollte ungeachtet innovativer Elemente und Modelle auch konservativ bleiben – darin besteht ihre Sicherheit und Stärke; professionell betrieben, wie gesagt.

Michael B. Peter

michael.peter@gmx.net

zum Artikel: „Die Gewinner und Verlierer der privaten Krankenversicherer”.

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