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Breite an Spitzentarifen bietet keine Orientierung mehr

11.5.2017 – Dass rund 65 Prozent der Tarife Bestbewertung erhalten, zeugt von einem erreichten hohen Qualitätsniveau der Berufsunfähigkeits-Sparte. Doch ist diese Breite für niemanden mehr eine Orientierung und Hilfe, denn es geht doch eigentlich darum, die wirklichen Spitzentarife zu ermitteln – was bei zwei Drittel aller Tarife keine Spitze mehr sein kann.

Ich schlage Morgen & Morgen daher vor, die Anforderungen an wirkliche Spitzentarife zu erhöhen und dem Vermittler wie auch Kunden damit wieder eine wirkliche Orientierung zu geben. Dies bedeutet natürlich auch neue Anforderungen in den unter fünf Sternen liegenden Stufen. Diese Breite an „Spitzen”-Tarifen jedoch führt zu einer „Un”hilfe fast, wie wenn es keine Ratings gäbe.

Franz-Josef Kaul

premier-dienstleistungen@franz-josef-kaul.de

zum Artikel: „Die besten Berufsunfähigkeits-Versicherungen”.

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