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Branche hat es selbst in der Hand

9.1.2017 – Die Versicherungswirtschaft hat es selbst in der Hand, die Versichertenquote für Elementarschäden auf 100 Prozent anzuheben. Wenn sie die Wohngebäudeversicherung generell nur noch mit den Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel und Elementar anbietet und keine Ausnahmen zulässt, wird kein Hausbesitzer mehr um die Elementarschadendeckung herumkommen.

Dafür ist nicht einmal eine gesetzliche Versicherungspflicht notwendig. Nur die Einigung innerhalb der Branche. So wie in den 1970er, spätestens 1980er Jahren die Hausratversicherungen umgestellt wurden, die nur Einzelgefahren abgesichert hatten.

Rüdiger Falken

R.Falken@Kanzlei-FSD.de

zum Artikel: „Zwei Milliarden Euro Sachschäden durch Naturkatastrophen”.

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Leserbriefe zum Leserbrief:

Jürgen Waibel - Branchenvereinbarungen sind schwierig. mehr ...

Schlagwörter zu diesem Artikel
Elementarschaden · Gebäudeversicherung · Versicherungspflicht
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