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Berufsgruppe muss sich selbst stärken

7.2.2017 – Danke für die Praxisbeispiele! Der Autor schreibt mir aus der Seele. Mit Sicherheit wird jeder Vermittler je nach Geschäftsfeld und Geschäftspartnern etwas veränderte Durchschnittswerte für sich feststellen. Doch in der Einfachheit der Darstellung liegt die Qualität. Ich bin der Meinung, dass dieser Spagat gelungen ist.

Nun darf dieser Sachverhalt nicht nur im VersicherungsJournal oder im Emailpostkasten der wirkenden Politiker zur Umsetzung der IDD stehen, sondern muss auch deren Handeln beeinflussen.

Ich persönlich wünsche mir, dass unsere Berufsgruppe sich selbst stärkt, in dem jeder „jetzt” seinen zuständigen Politiker einfach und plausibel die Notwendigkeit von der Möglichkeit, unserem Kunden selbstbestimmt entscheiden zu lassen, ob er von uns die provisions- oder honorarbasierte Beratung wünscht, überzeugt. Ich wünsche uns gutes Gelingen.

Mario Ehrig

M_Ehrig@t-online.de

zum Artikel: „IDD erlaubt maximal 2,2 Stunden Beratung pro Kunde im Jahr”.

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