17.4.2014 – Unfassbar, als wenn die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) beitragsstabil bleiben würde. Letztlich ist die Beitragsentwicklung – weitgehend systemunabhängig – ähnlich.
Einziger signifikanter Unterschied: Zwei versicherte Personen in der privaten Krankenversicherung (PKV) in der Rentenphase bei einer Rente sind sicherlich teurer – aber auch das ist manchmal, um der Leistung willen, gewollt.
Seit Jahren wird die PKV „totgeredet”. Warum? Es geht um die Höhe der Rücklagen – bei um die 200 Milliarden Euro ist klar, dass Politiker und GKV-Funktionäre weiche Knie bekommen.
Bernd Krüger
zum Leserbrief: „Schaden sich selber mit amateurhaften Schilderungen”.
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