21.3.2017 – Auch wenn es in diesem Beitrag nicht ausdrücklich gesagt wird – aber er suggeriert schon, dass eine Honorarberatung über Nettotarife deutlich preiswerter wäre als die klassische Variante, bei der ein Vermittler im Erfolgsfall eine Provision bzw. Courtage erhält.
Allerdings können Beitrageinsparungen über 27 oder gar 47 Jahre nicht ohne Berücksichtigung der Inflationsrate mit einem heute fälligen Honorar verglichen werden.
Und es ist durchaus nachvollziehbar, dass die Honorarberatung auch in der Vermittlerschaft auf zunehmendes Interesse stößt. Denn der provisionsabhängige Vermittler erhält seine Vergütung nur bei Zustandekommen eines Vertrags. Ist dies auch bei der Honorarberatung gegeben?
Gerd Kemnitz
post@berufsunfaehigkeitsversicherung-sofort-vergleich.de
zum Artikel: „So viel billiger ist die BU-Versicherung als Nettopolice”.
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Ralf Meyer - Es werden immer wieder Honorare fällig. mehr ...
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