Ausbaden darf es der Vermittler

16.4.2014 – Das ist leider mal wieder typisch für den Herausgeber, ein Standardfall zum Preis/Leistungssieger.

Die private Krankenversicherung (PKV) zeichnet aus, dass man die Leistungen individuell an seine Bedürfnisse anpassen kann. Wer bestimmt in diesem Magazin was wichtig und unwichtig ist?

Wenn ich als Angestellter in die PKV wechsle, sollte der erste Ansatz sein, die Leistungen zu verbessern. Rechnet man für die PKV den gleichen Beitrag wie den Höchstsatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), erhält man sehr guten Versicherungsschutz. Von da aus kann ich dann Abstriche machen, auf welche Mehrleistungen ich verzichten kann.

Jedes PKV-Unternehmen hat seine Zielgruppe, aber die hier erwähnten Gesellschaften würde ich nicht uneingeschränkt für Angestellte empfehlen. Somit wirft auch hier Finanztest einer soliden PKV-Beratung mal wieder Knüppel zwischen die Beine. Ausbaden darf es letztendlich der unabhängige Berater/ Vermittler/ Makler.

Steffen Zaiser

steffen.zaiser@gmx.de

zum Artikel: „Finanztest seziert PKV-Tarife: Nur fünf Mal „sehr gut“”.

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